In der DDR gab es eine ganze Reihe von meist staatlichen Fachstellen und Instituten, die sich mit Arbeits- und Gesundheitsschutzforschung befassten. Neben den zentralen Forschungseinrichtungen waren es vor allem auch Universitäten und Kombinate sowie territorial gegliederte Fachstellen der Arbeitshygiene in den Bezirken und Kreisen, die dem Aufgabengebiet verbunden waren. Es war absehbar, dass, wie auch in anderen Bereichen der Wirtschaft, diese Einrichtungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes der DDR nach der Vereinigung nicht im bisherigen Umfang mit überregional gesteuerten oder öffentlichen Mitteln weitergeführt werden konnten.
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