Das Gefährdungspotenzial von Nanomaterialien ist sehr unterschiedlich. Zu beobachten ist eine große Vielfalt und Streubreite von Wirkung und Freisetzungsvermögen. Die Materialeigenschaft „nanoskalig“ kann daher nicht mit „gefährlich“ gleichgesetzt werden. Wie für viele andere chemische Stoffe gibt es auch bei den Nanomaterialien noch große Wissensdefizite zu den langfristigen Gesundheitsrisiken. Eine besondere Herausforderung wird es daher sein, bei der zu erwartenden hohen Anzahl und Vielfalt von Nanomaterialien Risiken für Mensch und Umwelt möglichst frühzeitig zu erkennen. Für den Arbeitsschutz bieten das Vorsorgeprinzip und die bereits zum Schutz vor Fein- und Ultrafeinstäuben angewendeten Schutzmaßnahmen eine gute Basis.
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: