Die Integration mehrerer themenspezifischer Managementsysteme zu einem Gesamtmanagementsystem (IMS) ist für Unternehmen unter den heutigen Marktbedingungen ein Gebot der Stunde. Noch gibt es aber keinen internationalen Standard, auf den Unternehmen bei der Implementierung zurückgreifen könnten. Hinzu kommt: Einige Experten sehen das Verständnis von IMS als „Zusammenführung getrennter Systeme“ für die betriebliche Praxis als irreführend an, da es sich bei der zunächst vorherrschenden „Trennung“ um eine künstliche Abgrenzung handelt, die ursprünglich zum Zwecke der Zertifizierung und Auditierung geschaffen wurde. So oder so sollten Unternehmen ihre eigenen Wege bei der Umsetzung des IMS finden und sich nicht streng an allgemein gehaltenen Leitfäden und Handbüchern orientieren. Aber auch für individualisierte Lösungen braucht es einen Orientierungsrahmen. Dieser Artikel stellt Ansätze und Modelle vor, die in den vergangenen Jahren allgemeine Regeln mit dem konkreten Bezug vor Ort im Betrieb zu verbinden versuchen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2016.12.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-12-02 |
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