Wie sehen die zukünftigen Anforderungen in der Altenpflege aus? Welche Qualifikationen braucht das Pflegepersonal, um eine optimale Pflegequalität gewährleisten zu können? Und, nicht zuletzt, wie können gesundheitliche Risiken, die der Beruf mit sich bringt, wie Ansteckungsgefahr, Burn-out-Syndrom oder Wirbelsäulenschäden durch die häufige Mobilisierung pflegebedürftiger Menschen herabgesetzt werden? Diese und viele andere Fragen wurden vom 24. bis 26. September 2001 in Hamburg diskutierten. Veranstaltet wurde das bgwforum 2001 „Gesundheitsschutz und Altenpflege“ von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).
„Die Anzahl alter pflegebedürftiger Menschen wird in den nächsten Jahren erheblich steigen“, so Prof. Dr. Sabine Kühnert, Professorin für Pflegewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe. Damit diese zusätzlichen Anforderungen nicht auf Kosten der Gesundheit des Pflegepersonals gehen, will die BGW mit Qualifikations- und Informationsangeboten Brücken bauen zwischen Unternehmern, Beschäftigten und der BGW als gesetzlicher Unfallversicherung und so neue Möglichkeiten in der Prävention schaffen.
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