Solche Schnittstellen findet man im Auto, aber auch am Montagearbeitsplatz in der Fabrik oder an einem Bildschirmarbeitsplatz. Sind sie nicht an den Menschen angepasst, z. B. nicht „ergonomisch optimiert“, gibt es Rückenschmerzen, entstehen Krankentage, stehen Maschinen aufgrund von Bedienungsfehlern still. Es lohnt sich also gerade für Hersteller, entsprechende Überlegungen schon sehr früh in die Entwicklung neuer Produkte und Produktionsanlagen einzubeziehen. Gerade in der heutigen Arbeitswelt, in der immer mehr neue und komplexere Technologien eingesetzt werden, können aber die Beschäftigten neuartige Funktionen in Systemen immer häufiger nicht mehr intuitiv verstehen. Darum ist es wichtig, diese komplexen Systeme an den Menschen anzupassen, sie nutzerzentrierter zu konzipieren. „die BG“ sprach zu diesem hochinteressanten Thema mit Prof. Hartmut Wandke, der an der Humboldt-Universität zu Berlin beim Institut für Psychologie den Lehrstuhl für Kognitive Ergonomie/Ingenieurpsychologie innehat.
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