DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2365-7634.2022.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2365-7634 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-07-12 |
+++ Zahl des Tages: Tabak-Tote +++ COVID-19 häufigste anerkannte Berufskrankheit +++ Frauen sterben deutlich häufiger an Lungen- und Bronchialkrebs als vor 20 Jahren +++ 46 Prozent bekommen Urlaubsgeld +++ Kein Anspruch auf leidensgerechten Arbeitsplatz im Homeoffice +++ Mobbing, Arbeitsüberlastung, Zukunftsangst? Multimediales E-Learning-Programm für Auszubildende +++ Das erschöpfte Personal +++ Für Menschen mit Schwerbehinderungen ist der Weg in eine Beschäftigung nach wie vor schwierig +++ Roboter als Lernassistent für autistische Kinder +++ Selbst-Check Strategische Personalplanung +++ Atlas der digitalen Arbeit +++ Die meisten tödlichen Wegeunfälle entfallen auf PKW und motorisierte Zweiräder +++
Mindestens 300.000 Vollzeit-Pflegekräfte stünden in Deutschland durch Rückkehr in den Beruf oder Aufstockung der Arbeitszeit zusätzlich zur Verfügung – sofern sich die Arbeitsbedingungen in der Pflege deutlich verbessern. Das ergibt die neue Studie „Ich pflege wieder, wenn…“.
Die Corona-Pandemie und damit einhergehende Lockdown-Bestimmungen wirkten als ein starker Katalysator für mehr Remote-Arbeiten. Eine besondere Herausforderung von Home-Office stellt mitunter folgender Vertrauensmoment dar: Nimmt die vorgesetzte Person wahr, wie viel der Arbeitnehmende tatsächlich leistet und wenn nicht, drohen negative Konsequenzen für die eigene Karriere? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich in diesem Rahmen mit der Wahrnehmung aus Sicht von Führungskräften bzgl. eines überbordenden Verhaltens von Mitarbeitenden auf Kosten der eigenen Gesundheit in Zeiten von Home-Office (interessierte Selbstgefährdung). Auf dieser Basis werden Implikationen für Führungskräfte und die Unternehmenspraxis abgeleitet.
Die schrankenlose Mensch-Roboter-Kollaboration mit kollaborativen Robotern (Cobots) würde die Verletzungsgefahr für die Beschäftigten deutlich erhöhen, so warnten vor einigen Jahren viele Skeptiker. Ist die Zusammenarbeit mit den Cobots tatsächlich so gefährlich? Wie kann sicheres Arbeiten mit ihm gelingen? Und welchen Wert für den Gesundheitsschutz haben die mit den Cobots eng verwandten Exoskelette?
Welche Rolle spielen Führungskräfte bei der Gestaltung der Präventionskultur? Im Folgenden wird auf die Bedeutung von Prävention als Wertschätzung eingegangen. Verschiedene Typen von Präventionskultur werden beschrieben. Außerdem werden Ansatzpunkte zur Verbesserung der Präventionskultur vorgestellt und aufgezeigt, welche Rolle Führungskräfte dabei übernehmen können.
Im Beitrag werden einige öffentlich zugängliche Informationsquellen zur Erlangung von Gefahrstoffinformationen jenseits von Sicherheitsdatenblättern vorgestellt. Es handelt sich jeweils um etablierte und leistungsfähige Datenbanken bzw. IT-Tools. Der Beitrag kommt nicht ohne die Angabe konkreter Links zu diesen Datenbanken aus, die der Leser oder die Leserin, falls von ihm oder ihr gewünscht, für einen tieferen Einstieg nutzen kann.
Die Definition zum Körpergewicht lautet: Das Körpergewicht, eigentlich Körpermasse, ist ein biometrisches Merkmal und bezeichnet die physikalische Masse eines Menschen.
Für die Mehrzahl der Menschen sind Dimensionen und Proportionen des eigenen Körpers eine Privatsache. Das gilt auch so für das Gewicht, es ist ihre persönliche Angelegenheit und geht keinen anderen etwas an.
Die Novelle der Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASR „A“) vom März 2022 hat zu erheblichen Verschiebungen im bis dahin bestehenden Gefüge geführt. Mit der Löschung der Regelungen zur Sicherheitsbeleuchtung und deren Integration in das im Übrigen weiter bestehende Regelwerk ging eine Novellierung beim Themenfeld „Fluchtwege und Notausgänge“ einher.
Ein 8-jähriger Junge wurde unter einem herunterkrachenden Heizkörper begraben. Ursache für den tödlichen Unfall war ein Verstoß gegen die DIN 18032. Das Amtsgericht Bad Mergentheim verurteilte den Heizungsbauer wegen fahrlässiger Tötung. Das Strafverfahren verdeutlicht die (negative) Vermutungswirkung technischer Normen: Werden sie nicht eingehalten, geht die Rechtsprechung davon aus, dass der gesetzliche geforderte Sicherheitsmaßstab nicht eingehalten ist.
Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung nach dem SGB VII betrifft grundsätzlich nur betriebliche/dienstliche Tätigkeiten sowie die damit in Verbindung stehenden Wege, nicht aber eigenwirtschaftliches/privates Handeln. Die Abgrenzung dieser beiden Bereiche war bislang im Regelfall relativ einfach gewesen, ist aber mittlerweile oftmals deutlich schwieriger geworden, nachdem immer öfter betriebliches und privates Handeln enger als bisher miteinander verknüpft worden sind.
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