Die in dem vom Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften geförderten Forschungsvorhaben Dortmunder Lumbalbelastungsstudie 2 beschriebene Vorgehensweise bietet die Möglichkeit, aus der für verschiedene Teiltätigkeiten bekannten Wirbelsäulenbelastung unter Zuhilfenahme der jeweiligen individuellen Tätigkeitsbedingungen längere Tätigkeitsabschnitte bis hin zu kompletten Schichten modular nachzubilden. Daraus lässt sich die Belastung der Lendenwirbelsäule mit geeigneten Verfahren hinsichtlich der Höhe, Auftretenshäufigkeit und Einwirkungsdauer beurteilen. Insbesondere kann dabei die Wirbelsäulenbelastung kumulativ erfasst werden.
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